NHL Trainertransaktionen und kreative Trade-Vorschläge
In der NHL sind Trainer keine handelbaren Vermögenswerte. Früher war das anders – 1987 trat Phil Esposito, der GM der New York Rangers, in einer überraschenden Aktion an die Quebec Nordiques heran und tauschte einen Erstrundenpick gegen Cheftrainer Michel Bergeron. Ein kreativer, jedoch missratener Schachzug, denn Bergeron blieb nur weniger als zwei Saisons in New York. Daraufhin sorgte die Liga rapide dafür, dass solche Transaktionen in Zukunft unterbunden wurden. Heutzutage sind Trainer nur eines von vielen Assets, die nicht Gegenstand eines Trades sein dürfen. Dennoch gibt es gelegentlich quasi-Trades von Trainern, wie etwa der Tausch zwischen John Tortorella und Alain Vigneault im Jahr 2013 nach ihren Entlassungen.
Kreative Trade-Vorschläge und Diagnosen der Teams
Kürzlich haben die Rangers und Penguins keinen offiziellen Trade von Mike Sullivan und David Quinn gegen Dan Muse vollzogen, jedoch zeigte sich, dass es technisch gesehen funktionsfähig wäre – das ermutigte mich, die Leser um kreative „Wer sagt nein?“-Trade-Vorschläge zu bitten, die nicht hinreichend handelbare Objekte einbeziehen. Lass uns sehen, ob wir einen Blockbuster-Move vollziehen können oder ob die Komplexität des Salary Caps uns einen Strich durch die Rechnung macht.
Was fehlt den Toronto Maple Leafs? Herz und Kampfgeist. Sie haben versprochen, ihre DNA in der Offseason zu verändern. Um das zu erreichen, müssen sie ihren Kern stören, selbst wenn sie dadurch etwas Talent und Finesse verlieren. Ein Vorschlag: Nach Edmonton: Carlton der Bär, Nach Toronto: Hunter – was auch immer das sein mag. Als Maskottchen bleibt Hunter zwar hinter Carlton zurück, aber er strömt auch eine gewisse Furcht aus, was genau der Schritt sein könnte, den die Leafs in diesem Sommer anstreben. Schließlich kann ein wildes Tier mit verrückten Augen, das nur auf die Jagd nach den Schwachen aus ist, vielleicht genau das sein, was sie brauchen – dazu kommt der Aspekt, dass Hunter im Vergleich zu Sam Bennett die günstigere Option ist.
Aber was hätten die Oilers davon? Rechtfertigt das Upgrade von Hunter auf Carlton, die Gewinn-Dynamik zu stören? Ich war mir nicht sicher und wandte mich daher an die Experten für NHL-Maskottchen: die Kinder von Mark Lazerus. Hier ist, was seine Tochter anmerkte:
Die No-Pants-Regel ist ein starkes Argument dafür
– also, tut mir leid, Leafs-Fans, aber die Oilers sagen nein.
Weitere interessante Trade-Vorschläge
Ein weiterer Vorschlag: Nach Pittsburgh: Die Namensrechte an „Brass Bonanza“, Nach Carolina: Exklusive Namensrechte für Sebastian Aho – Dan H. Diesen Vorschlag finde ich recht gelungen. Beide Teams würden einen wertvollen Vermögenswert erhalten. Die Penguins hingegen würden ein unterhaltsames neues Torlied erhalten, das sie im Laufe der Saison wiederholt abspielen können. Ich denke, das wäre ein Gewinn für beide Seiten.
In verwandter Nachricht: Sebastian Aho ist anscheinend letzten Sommer zu den Penguins gewechselt – wer hätte das gedacht? Die PWHL erhält: die Lady Byng, den Mark Messier, den Jennings, den King Clancy, die Clarence S. Campbell Bowl, die Prince of Wales Trophy und einen Sechsrundenpick. Die NHL erhält: den PWHL-Expansionsprozess und den PWHL-Gold-Plan – Peter B. Schrecklicher Trade! Die PWHL sagt nicht nur nein, sie blockiert sofort die Nummer als Spam. Ernsthaft, was für ein Wahnsinn!
Ein weiterer Vorschlag: Zu den Rangers: Jim Ramsay, Nach Montreal: Dancin’ Larry – „Zach“. Dies benötigt eine Erklärung für andere Fanbasen: Ramsay war einst Trainer der Rangers. Viele Fans sehen seinen Abgang noch als Teil der Probleme in der Ära von Chris Drury/Jim Dolan.
Markenidentität und zukünftige Verhandlungen
Nach Dallas: Ausrichtung des Minnesota High School Turniers bis 2030, Nach Minnesota: Die Stars/North Stars-Namen, Maskottchen, Farben, Trikots – Anonym. Abgesehen von einigen absurden Trades, war dies das gängigste Thema. Funktioniert dieser Deal? Möglicherweise. Dallas könnte wertvolle Assets erhalten, um die Fangemeinde weiter auszubauen, aber ich denke, dass der Preis zu hoch ist; man kann nicht einfach den Namen und die Markenidentität verlieren.
Und dann haben wir noch einen Vorschlag: Nach Vancouver: Der Stanley-Cup-Sieg der Leafs von 1950-51, Nach Toronto: Das Stanley-Cup-Finale der Canucks von 2011. Die Canucks würden damit ihren ersten Stanley-Cup erhalten, auch wenn sie oft von gegnerischen Fans verspottet werden.
Alles, was es kostet, ist ein Cup, den sich die meisten Fans nicht mehr genau ins Gedächtnis rufen können – die Canucks behalten das Aufruhr, aufgrund einer NMC. Es klingt faktisch logisch: die Canucks bekommen den besseren Vermögenswert. Ein Cupsieg ist klar besser als ein naher Fehlschlag. Dennoch ist der Aktualitäts-Bias nicht zu ignorieren.
Wer sagt nein? Jede andere Fangemeinde, denn sie würden die Möglichkeit verlieren, sich über die Cup-Dürre der Leafs lustig zu machen. Montreals Meme-Depot würde noch weiter gefüllt werden, und der letzte Cup-Sieg Kanadas hätte noch eine zusätzliche Ebene der Bedeutung.
Letzten Endes vermute ich, dass Montreal dennoch eher ablehnen würde. Jemand soll Marty McSorley davon informieren!