Aktuelle Situation der Restricted Free Agents
Die Trainingslager der Anaheim Ducks, New Jersey Devils und Nashville Predators sind seit fast einer Woche eröffnet. Allerdings gibt es keine Anzeichen dafür, dass diese Clubs ihren Schlüssel-RFAs näher kommen, sie erneut zu verpflichten.
Training und Vertragsverhandlungen
Ducks-Center Mason McTavish hat mit den OHL Ottawa 67s trainiert, während die Verhandlungen weitergehen. Devils-Verteidiger Luke Hughes bereitet sich weiterhin eigenständig auf die Saison vor, während Predators-Rechtsaußen Luke Evangelista Nashville verlassen hat und nach Kanada zurückgekehrt ist, um sein Training fortzusetzen. Alle drei sind RFAs, die aus ihren Einstiegsverträgen kommen, wobei Hughes nicht berechtigt ist, ein Angebot von einem anderen Team zu unterzeichnen.
Vertragsstreitigkeiten in der NHL
Es gibt keine Hinweise darauf, dass McTavish oder Evangelista Angebote von anderen Clubs erhalten werden. Was hält also neue Verträge für dieses Trio vielversprechender junger Spieler auf? Die größten Vertragsstreitigkeiten in der NHL vor der Gehaltsobergrenze sind bereits bekannt. Mit dem Beginn der NHL-Vorbereitungssaison stehen bereits eine Reihe von namhaften jungen Spielern in der Warteschleife.
„Wie viele Power-Play-Quarterbacks braucht man in der modernen NHL?“
Die New Jersey Devils’ Luke Hughes, Anaheim Ducks’ Mason McTavish und Nashville Predators’ Luke Evangelista sind die drei bemerkenswerten Restricted Free Agents, die ohne NHL-Vertrag dastehen, während das Trainingslager in vollem Gange ist. Die ehemaligen Erstrunden-Picks Alexander Holtz und Rasmus Kupari sind die anderen beiden Spieler in ähnlicher Situation.
Details zu den Verhandlungen
In einem Artikel für The Athletic berichtete TSNs Pierre LeBrun, dass die Ducks und McTavishs Agent sich nicht auf die Vertragslaufzeit oder das durchschnittliche Jahresgehalt einigen konnten. Er stellte auch fest, dass der 22-jährige Center keinen Trade angefordert hat und in Anaheim bleiben möchte. LeBruns Kollege Eric Stephens berichtete, dass die beiden Seiten „an einem Stillstand“ sind, aber unklar ist, wie groß die Kluft zwischen ihnen ist. Er spekulierte, dass die McTavish-Seite etwas Vergleichbares zu den 7,75 Millionen AAV, die Matthew Knies in einem Sechsjahresvertrag mit den Toronto Maple Leafs erhielt, anstreben könnte.
Es wurde berichtet, dass andere Clubs die Ducks bezüglich McTavish kontaktiert haben. GM Pat Verbeek ist jedoch nicht daran interessiert, ihn abzugeben.
Letzten Dienstag sagte LeBrun, dass das Management der Devils und das Hughes-Lager weiterhin an einem neuen Vertrag arbeiten. Der 22-jährige Verteidiger wird einen langfristigen Vertrag erhalten, was LeBrun dazu veranlasste, über Dougie Hamiltons Zukunft in der Abwehr der Devils nachzudenken.
In der Zwischenzeit spekulierte James Nichols von New Jersey Hockey Now, dass Hughes’ Agent, Pat Brisson, seinen Klienten als zukünftigen No. 1-Verteidiger sieht und möchte, dass er entsprechend bezahlt wird. TSNs Darren Dreger berichtete, dass die Predators und das Evangelista-Lager über einen zweijährigen Brückenvertrag gesprochen haben. Sie liegen jedoch in Bezug auf das Geld weit auseinander.
Ausblick
LeBrun stellte fest, dass Predators-GM Barry Trotz nicht daran denkt, den jungen Spieler zu traden, wobei die beiden Seiten in ständigem Kontakt bleiben. Diese Situationen könnten schnell gelöst werden, wenn eine oder beide Seiten bereit sind, Zugeständnisse zu machen. Für den Moment gibt es jedoch keine Anzeichen dafür, dass diese Konflikte bald enden werden.
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