Einigung zwischen Manchester City und der Premier League
Manchester City und die Premier League haben eine Einigung in ihrem Streit über die Regeln für Transaktionen mit verbundenen Parteien (APTs) erzielt. Im Rahmen dieser Einigung akzeptiert Manchester City, dass die aktuellen APT-Regeln „gültig und verbindlich“ sind.
Äußerungen von Spielern
Rodri äußerte sich dazu:
„Der Ballon d’Or nützt mir nichts“
angesichts seiner Verletzungsprobleme. Auch Gianluigi Donnarumma erklärte:
„Ich werde mich verbessern, um dem Spielstil von Pep Guardiola zu entsprechen.“
Änderungen der APT-Regeln
Die Premier League hat die APT-Regeln nach dem Fall von Manchester City geändert. Im Februar hatte City die Änderungen der APT-Regeln angefochten, die von den Premier-League-Clubs Monate zuvor beschlossen wurden. Diese Änderungen wurden der Liga durch eine frühere rechtliche Herausforderung von City aufgezwungen. Die Regeln sollen sicherstellen, dass der faire Marktwert auf kommerzielle Geschäfte mit Organisationen angewendet wird, die eng mit den Clubbesitzern verbunden sind. Ziel ist es, zu verhindern, dass Geschäfte wie Sponsorenverträge künstlich aufgebläht werden, was die finanziellen Regularien der Liga untergraben könnte.
Offizielle Erklärungen
Am Montag veröffentlichten Manchester City und die Premier League gleichzeitig Erklärungen, in denen sie bekanntgaben, dass sie „vereinbart haben, die Verfahren zu beenden.“ In den Erklärungen hieß es:
„Diese Einigung beendet den Streit zwischen den Parteien bezüglich der APT-Regeln. Im Rahmen der Einigung akzeptiert Manchester City, dass die aktuellen APT-Regeln gültig und verbindlich sind.“
Rechtsfall gegen Manchester City
In einem separaten Rechtsfall sieht sich Manchester City mehr als 100 Anklagen wegen angeblicher finanzieller Verstöße von der Premier League gegenüber. Der Fall wurde von einer unabhängigen Kommission zwischen September und Dezember des letzten Jahres verhandelt, jedoch wurde bislang kein Urteil gefällt. Manchester City hat die Anklagen stets bestritten.