Liverpool kontaktiert PGMOL wegen aberkanntem Tor im Spiel gegen Man City – Quellen

Liverpool äußert Bedenken zur Schiedsrichterentscheidung

Liverpool hat die Schiedsrichterbehörde PGMOL kontaktiert, um erhebliche Bedenken hinsichtlich der Entscheidung zu äußern, das Tor von Virgil van Dijk im Spiel gegen Manchester City nicht anzuerkennen, berichten Quellen von ESPN.

Das Spiel und die strittige Entscheidung

Arne Slots Mannschaft wurde am Sonntagnachmittag im Etihad Stadium mit 0:3 geschlagen, glaubte jedoch, den Rückstand durch Van Dijks Kopfballtor nach einer Ecke kurz vor der Halbzeit ausgeglichen zu haben. Das Tor wurde jedoch aberkannt, nachdem Andy Robertson, der sich in einer Abseitsposition befand, als Sichtbehinderung für Gianluigi Donnarumma im City-Tor gewertet wurde.

„Robertson wurde als ob er eine offensichtliche Aktion direkt vor dem Torwart macht, angesehen.“

VAR-Schiedsrichter Michael Oliver unterstützte die Entscheidung auf dem Spielfeld. Das Premier-League-Match-Center erklärte in einem Beitrag auf X, dass Robertson als Sichtbehinderung gewertet wurde.

Liverpool’s Argumentation

Quellen berichteten ESPN, dass Liverpool der Meinung ist, die Formulierung von Regel 11, die sich mit Abseitsvergehen befasst, sei klar und argumentiert, dass keine der Kriterien, die zur Aberkennung des Tores nötig sind, erfüllt waren. Nach der Analyse aller verfügbaren Winkel akzeptiert der Verein nicht, dass Robertsons Anwesenheit Donnarummas Sicht behindert hat.

Tabellenstand und Ausblick

Die Niederlage gegen City lässt Liverpool auf dem achten Platz der Premier-League-Tabelle zurück, acht Punkte hinter dem führenden Arsenal.

Zusammenfassung

  • VAR-Überprüfung: Warum Van Dijks Tor für Liverpool aberkannt wurde
  • Man City fügt Liverpool weitere Sorgen hinzu
  • Lewandowski hebt Barca
  • Man City zeigt ihr Potenzial mit charakteristischem Sieg über Liverpool