Kevin De Bruynes Transfer-Saga nimmt neue Wendung mit mehreren Angeboten

Die Zukunft von Kevin De Bruyne

Kevin De Bruyne entscheidet weiterhin über seine sportliche Zukunft. Die Hauptoptionen für den 33-Jährigen liegen zwischen SSC Napoli und Chicago Fire in der MLS. Auch ein Wechsel zu einem anderen Premier-League-Club bleibt nicht ausgeschlossen.

Gespräche mit Napoli

De Bruyne hatte ein 25-minütiges Gespräch mit dem Napoli-Eigentümer Aurelio De Laurentiis. Allerdings wird angenommen, dass die Verhandlungen noch nicht so weit fortgeschritten sind, wie sie in Italien dargestellt werden. De Laurentiis erklärte zudem, dass De Bruyne bereits eine Villa in Italien erworben habe.

Faktoren der Entscheidung

Während die neuen italienischen Meister das attraktivste Angebot unterbreitet haben, wägt De Bruyne verschiedene Faktoren ab, darunter auch die Trainer-Situation bei Napoli. In der Serie A gibt es Spekulationen, dass der erfolgreiche Trainer Antonio Conte möglicherweise zu Juventus zurückkehren könnte. Im Vergleich zu vor einem Monat hat sich die Situation für Napoli erheblich verändert.

Interesse aus der MLS und Saudi-Arabien

Vor dem Interesse des SSC Napoli stand De Bruyne kurz davor, einem Wechsel zu Chicago Fire zuzustimmen. Dennoch äußerte er Bedenken, als ihm klar wurde, dass er, sobald er das höchste Niveau des europäischen Fußballs verlässt, nicht zurückkehren kann. Daher erscheint ein Wechsel nach Saudi-Arabien derzeit unwahrscheinlich, trotz langanhaltenden Interesses, insbesondere seitens Al-Ittihad.

Perspektiven und Karriere

Während Napoli als das wahrscheinlichste Ziel unter den ernsthaften Angeboten gilt, ist De Bruyne bereit, verschiedene Optionen zu besprechen. Der Belgier hätte nichts gegen einen weiteren Premier-League- oder Serie-A-Club. Er absolvierte sein 421. und vermutlich letztes Spiel für Manchester City als Einwechselspieler in ihrem letzten Premier-League-Spiel der Saison gegen Fulham.

Er könnte sich noch für Manchester City beim diesjährigen Klub-Weltcup qualifizieren; jedoch wird nicht erwartet, dass er am Turnier in den Vereinigten Staaten teilnehmen wird.