Grimsby Towns Geldstrafe wegen nicht spielberechtigtem Spieler
Grimsby Town wurde von der EFL mit einer Geldstrafe belegt, weil sie einen nicht spielberechtigten Spieler in ihrem überraschenden Carabao-Cup-Sieg gegen Manchester United in der vergangenen Woche eingesetzt haben. Die Mariners besiegten United im Elfmeterschießen mit 12:11, nachdem sie in der regulären Spielzeit 2:0 geführt hatten, bevor sie den Ausgleich hinnehmen mussten.
Die EFL gab an, dass der Verstoß mit Clarke Oduor zusammenhing, der in der 73. Minute eingewechselt wurde.
Die Registrierung des Spielers wurde am Tag vor dem Spiel um 12:01 Uhr eingereicht, kurz nach der Frist von 12 Uhr, die gemäß den Wettbewerbsregeln dieser Saison erforderlich ist. Der Verein aus der League Two wurde mit 20.000 £ bestraft, wobei 10.000 £ bis zum Ende der Saison ausgesetzt sind. Diese Summe wird fällig, wenn sie einen weiteren nicht spielberechtigten Spieler in einem EFL-Wettbewerb einsetzen.
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Die EFL erklärte, dass Grimsby den Verstoß selbst gemeldet habe, sobald sie den Fehler am Tag nach dem Spiel entdeckten. Die EFL gab an, dass die Verhängung einer Geldstrafe einem Präzedenzfall folgte, nachdem alle Beweise umfassend geprüft und frühere Entscheidungen in Bezug auf Verstöße im League Cup berücksichtigt wurden.
Der Vorstand der EFL stellte fest, dass die Nichteinhaltung des Vereins nicht absichtlich war und ohne die Absicht zu täuschen oder irrezuführen.
Im Jahr 2023 wurde Barnsley aus dem FA Cup ausgeschlossen, nachdem sie einen nicht spielberechtigten Spieler in einem Wiederholungsspiel der ersten Runde gegen Horsham eingesetzt hatten.
