Playoff-Aus der Minnesota Timberwolves
Die Minnesota Timberwolves sind aus den NBA-Playoffs ausgeschieden. In ihrem 124:94-Debakel gegen die Oklahoma City Thunder in Spiel 5 verabschiedeten sie sich zwar mit einem glanzlosen Auftritt, dennoch ist es bemerkenswert, dass sie es geschafft haben, zwei Jahre hintereinander in die Western Conference Finals einzuziehen.
Beeindruckende Leistungen und Herausforderungen
In diesem Jahr besiegten sie sowohl die Los Angeles Lakers als auch die Golden State Warriors in fünf Spielen. Dabei stellte Anthony Edwards eindrucksvoll unter Beweis, dass er mit Größen wie LeBron James, Luka Dončić und Stephen Curry mithalten kann – trotz der Verletzung, die Curry den Großteil der Serie kostete. Doch die 68-Siege-Thunder zeigten, dass sie in dieser Begegnung die Nase vorn hatten.
Analyse und Ausblick auf die Offseason
In der neuesten Episode von „The Athletic NBA Daily“ waren Dave DuFour und Zena Keita, zusammen mit Timberwolves-Reporter Jon Krawczynski, zu Gast, um Spiel 5 zu analysieren und einen Ausblick auf die kommende Offseason zu werfen.
Sie diskutierten insbesondere, warum die Timberwolves im Western Conference Finale nicht überzeugen konnten, welche Lehren Edwards aus der Serienniederlage gegen Oklahoma City ziehen kann und ob Coach Chris Finch mehr hätte tun können, um seinen Starspieler besser zu unterstützen.
Außerdem erörterten sie die Notwendigkeit für Minnesota, in der Offseason einen zusätzlichen Ballhandler zu verpflichten, sowie die denkwürdigsten Aspekte dieses Timberwolves-Teams für die Saison 2024-25.